Monat: Dezember 2018

Eine unendliche Geschichte – der Winter und die Batterie

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Eine unendliche Geschichte
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WINTERCHECK!
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Also wenn draußen die letzten Herbststürme die Blätter von den Bäumen fegen, dann wird es Zeit die Motorräder, Schiffe, Boote und Caravans winterfest zu machen.

Ein Sorgenkind dabei sind immer wieder die Batterien – das merken wir aber immer erst im Frühjahr, wenn wir in die neue Saison starten wollen und es geht nichts – weil durch die Selbstentladung der Batterie über einen längeren Zeitraum, diese in den Modus der Tiefentladung gekommen ist und das wiederum bedeutet für nahezu jede Batterie das Aus!

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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Erst Batterie checken lassen, dann im Schadensfall erneuern‘ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ margin=“]
Jörg Zippel
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Zwar haben wir beim Kauf einer neuen Batterie jedesmal den guten Vorsatz „ also in Zukunft wird die Batterie ausgebaut und ab und an mal nachgeladen!“ – aber wie das so ist mit den guten Vorsätzen: Man muss es auch machen!

Elektrochemisch bedingt altert jede Batterie mit jedem Lade- und Entladezyklus. Im schlimmsten Fall kann es durch Masseausschlämmung oder Dentridenbildung zum Kurzschluss im Innern der Batterie kommen – dann muss eine Neue her. Dieser Alterungsprozess wird durch die sogenannte Tiefentladung der Batterie extrem beschleunigt.

Aber nun die gute Nachricht – Letzterem kann man durch eigenes Tun schnell abhelfen, indem man die Batterie ausbaut, trocken und kühl lagert und mit einem automatischem Ladegerät für eine Erhaltungsladung sorgt. Die heutigen modernen Batterien könne so gut und gern auf eine Lebensdauer von ca. 10 -12 Jahren kommen.

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Wer zu Hause nicht die Voraussetzungen zum Einlagern der Batterie hat, dem bietet sich bei BATTERIE ZIPPEL in Angermünde und Bad Freienwalde eine clevere Alternative:

Hier können sie ihre Batterie abgeben und sie wird über den Winterzeitraum „ rund-um- die-Uhr“ überwacht, gereinigt und gepflegt – wir garantieren, dass ihre Batterie im Frühjahr 100% anspringt und zuverlässig ihren Dienst tut. Dafür stellen wir ihnen einen Batteriepass aus – bei Kauf einer neuen Batterie erhalten sie einen Pflegebonus von 10% auf den Kaufpreis.

Wenn man bedenkt , dass die meisten Batterien bei Motorrädern, Caravans, Booten und Schiffen durch mangelnde Pflege bzw. Erhaltungsladung ausfallen, dann lohnt sich unser Hinweis in jedem Falle. Wir beraten sie gern zu allen Fragen rund um die Batterie und helfen ihnen , Geld zu sparen.
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Kontakt zu Batterie Zippel

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Büro Frauenhagen

Mürower Straße 6
D-16278 Angermünde / OT Frauenhagen

fon: +49 33 33 54 78 10

Öffnungszeiten:
Mo-Do: 7.30-17.00 Uhr
Fr.: 7.30-16.00 Uhr
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Geschäftsstelle Bad Freienwalde

Am Weidendamm 1a
D-16259 Bad Freienwalde

fon: +49 33 44 51 02

Öffnungszeiten:
Mo-Do: 7.30-17.00 Uhr
Fr.: 7.30-16.00 Uhr
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Büro Berlin

Hafersteig 32
D-12683 Berlin

Tel. +49 3094052027
Fax +49 3086458295
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Bund fördert Fabrik für Batteriezellen

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Der Versuch den Anschluss zu bekommen
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Batteriezellen
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Damit Deutschland bei der Batteriezellenfertigung nun nicht gänzlich den Anschluss verliert,  will der Bund bis 2021 aus dem Etat des Wirtschaftsministeriums eine Anschubfinanzierung von einer Milliarde Euro leisten.

Das ist ein Schritt in die richtige Richtung – aber hätte das nicht schon früher erfolgen müssen? Der Milliardenmarkt für Batteriezellen soll nun nicht mehr den Chinesen und Koreanern überlassen werden. Die EU-Energiekommission schätzt ein, dass die Produktion von Zellen 2021 in einer grenzüberschreitenden Kooperation mit Frankreich, Polen oder Österreich aufgenommen werden kann…..

Angesichts der aktuellen Meldungen des Weltmarktführers CATL aus China , der bei Erfurt seine Europazentrale plant, scheint ein höheres Schrittmaß angeraten.
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CATL ist sich sicher, dass mit der Dieselkrise die Nachfrage der Automobilindustrie nach Batterien für E-Autos stark steigen wird. Mit der Fabrik in Erfurt entsteht der erste europäische Standort für die Fertigung von Batteriezellen überhaupt und deshalb forciert CATL das Tempo beim Bau der Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von rund 70 Hektar sollen im ersten Schritt 240 Millionen Euro investiert und 600 Arbeitsplätze geschaffen werden – mittelfristig ist eine Investitionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro vorgesehen. Die Arbeitsplätze sollen im vierstelligen Bereich wachsen.

Wenn sich ein Konzern so ins Zeug legt, dann erscheint die eine Milliarde Euro der Bundesregierung nicht gerade überdimensioniert.

Insofern überrascht uns die Forderung des VW-Vorstandes Diess nach einer „Agenda Auto“ nicht – in diesem Wettbewerb um Automobile Zukunftsstrategien vermisst er die strategische Unterstützung der Politik – rückwärtsgewandte Dieselgipfel werden uns da nicht wirklich weiter bringen.
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Das klingt aus meiner Sicht nicht nach Innovationswille.

Es fehlt in Deutschland eine „echte Agenda Auto“. „In den letzten 30 Jahren gab es keine Industriepolitik“, kritisierte der VW-Chef. Nun bräuchten Deutschland und Europa ein konstruktives politisches Umfeld, um sich mit Wettbewerbern wie China messen zu können.

„Leider kann sich zurzeit anscheinend kaum jemand in der deutschen Parteienlandschaft eine positive Perspektive für das Auto vorstellen“.
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Fazit

Bleibt zum Schluss die Frage, wer wohl Entscheidungen in Sachen Batteriezellen schneller umsetzen kann.Die EU-Energiekommission mit den angedachten Kooperationen der  Länder  Deutschland, Polen Frankreich und Österreich oder aber der chinesische Konzern CATL mit seinen direkten Weisungsrichtlinien aus seiner Europazentrale in der Nähe des Erfurter Kreuzes?
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