Schlagwort: Elektroauto

[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Die große Elektro – Offensive der deutschen Automobilindustrie?‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“]
IAA 2017 in Frankfurt
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Mercedes EQ
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Wer sich in Sachen E-Mobilität umschaut, der muss von der Offensive der deutschen Automobilbauer begeistert sein. Ein wahres Feuerwerk, was hier an neuen Modellen und Concept-Cars präsentiert wird –
Gut, es ist auch ein bisschen Strohfeuer dabei – denn nach dem Dieseldesaster mussten VW, AUDI, BMW, Mercedes und so weiter einfach einen Entlastungsangriff starten. Von wegen, wir hängen in Sachen E-Mobilität weltweit hinterher – wir haben nur nicht soviel darüber kommuniziert.
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Unser Vertrauen auf Verbrennungsmotoren ist ungebrochen. Nur man sollte partout nicht das Eine tun und das Andere lassen, oder gar posaunen: „ ab 2025 gibt es keine mehr?“. Nachdem nun Politik und Öffentlichkeit sich das Herz der deutschen Wirtschaft, unsere Automobilindustrie, einmal so richtig „zur Brust genommen “ und den Diesel ausgebremst haben, starten wir von nicht ganz Null auf ungeahnte Höhen der Entwicklung des Elektroantriebes.
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[av_heading heading=’Als Batterie – Experten stellen wir uns allerdings jetzt die Frage, wo das Herz der E-Mobile, die Batterien, herkommen sollen, wenn die vielen E-Modelle Wirklichkeit werden?‘ tag=’h3′ style=’blockquote classic-quote‘ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ admin_preview_bg=“][/av_heading]

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Den sachlichen Betrachter der Batterieszene muss doch auch nachdenklich stimmen, dass die führenden Batteriehersteller der Welt sich in vornehmes Schweigen hüllen. Johnson Controls meldet : …“ ja wir können Lithium – Ionen – Batterien in nahezu jeder denkbaren Dimension, aber die Autohersteller müssen auf uns zukommen“.

Schenken wir dem „e-auto-journal „Glauben, dann ist Europa komplett abhängig von asiatischen Lieferketten ( Artikel vom 09.07.2017 by M:H:). Der Marktführer Panasonic hat sich mit Tesla Gigafactory verbündet und produziert in Japan und den USA Batterien für die Elektrofahrzeuge.

Wettbewerber sind LG, Samsung oder die chinesischen Hersteller BYD und CATL, die wiederum schon Partnerschaften mit BMW und Daimler pflegen. Demzufolge ist Deutschland noch kein Benchmarket für Fahrzeugbatterien, obwohl sich insbesondere bei Batterien viele Aktivitäten der Automobilkonzerne beobachten lassen.
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Ein Fazit

Die weitere Entwicklung in Sachen Elektromotor vs. Verbrennungsmotor werden wir aufmerksam verfolgen – insbesondere was den Bau und die Verfügbarkeit von Batterien betrifft. Momentan dominieren die 217000 er -Li-Ion-Rundzellen die Entwicklungsrichtung und sind der Maßstab für die nächste Generation.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Die Elektrifizierung im Automobilbau‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“]
Zum Thema Elektroauto – sachlich, kritisch, optimistisch
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Mercedes EQ
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Wir haben wir das Thema Elektroauto schon lange auf der Agenda – sachlich, kritisch, optimistisch! Dabei lagen wir mit unseren Einschätzungen immer nahe an der Wahrheit.

• Die Kaufprämie des Bundes für Elektrofahrzeuge erschien uns als Flop – es ist ein Flop!
• Das Engagement der Post mit ihrem Streetscooter ist nach unserer Einschätzung beispielgebend – Jetzt baut die Post schon das zweite Streetscooter-Werk!
• Wir meinen, das A und O beim Elektroauto sind die Batterien – jetzt fördert sogar die EU Pilotprojekte zur Entwicklung und dem Bau neuartiger Batterien!
• Wir sind der Meinung, dass die Automobilhersteller zu lange in Sachen Elektromobilität im internationalen Rahmen die „Zügel haben schleifen „ lassen – der Alltag in Sachen E-Mobilität gibt uns recht!

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Optimistisch kann uns die Zukunft insofern stimmen, als nun ausnahmslos alle Verantwortlichen der Automobilkonzerne ihren Zukunftsvisionen Zeit und Raum geben. Daran hat aber auch „Dieselgate“ einen nicht geringen Anteil – er hat gezeigt, dass man sich auf seinen technischen Lorbeeren und Marktanteilen im hart umkämpften Automarkt nicht ausruhen kann. Daran ändern auch die jetzt geplanten Software-Updates für Dieselfahrzeuge nichts.

Aber nunmehr tritt die Politik auf den Plan – sie strahlt geradezu voller Ungeduld. Jetzt wird die Politik der Autoindustrie sagen, wie man Versäumtes schnell wieder aufholen kann.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Ein Schelm, wer dabei an die „never ending story“ Flughafen BER denkt.‘ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“][/av_heading]

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Da sind uns doch Meldungen, wonach das Thüringer Unternehmen K-Utec mit seinem Know-how maßgeblich die Pilotprojekte Boliviens zum Bau von hypermodernen Lithium-Ionen- Batterien unterstützen will, wesentlich konkreter.

Hinzu kommt, dass der bolivianische Präsident Evo Morales eine Anlage zum Abbau von Lithium im Salzsee von Uyuni bauen lassen will.
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Ein Fazit

Dieses Beispiel zeigt anschaulich, wie die Politik Rahmenbedingungen für Fortschritte in der E-Mobilität schaffen kann – aber von unternehmerischen Entscheidungen in der hochspezifischen Automobilindustrie sollte sie doch besser Abstand nehmen.

Das uralte Sprichwort „ Schuster bleib bei deinen Leisten“ gilt auch hier!
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Deutschland braucht eine eigene Batteriezellenfertigung für E-Mobile‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Neue Idee der Bundesregierung auf dem Weg zum weltweit führenden Anbieter in Sachen Elektromobilität
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Mercedes EQ
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Wir brauchen national eine eigene Batteriezellenfertigung als Zulieferer für die deutsche Automobilindustrie – natürlich finanziert über staatliche Subventionen…..

Na, das ist doch einmal eine Antwort auf die Ankündigung des Tesla-Chefs, Elon Musk, der in der Wüste von Nevada seine Gigafactory bauen will – schlagartig werden sich die globalen Kapazitäten zum Bau von Elektrobatterien weltweit verdoppeln.

Als wenn hierzulande wegen permanentem Mangel an Batterien die Produktion von E-Mobilen gescheitert wäre oder ist es nicht vielmehr der Mangel an Käufern, wie von der Automobilindustrie verlautbart?
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading='“Die Technologie der Gesamtbatterie und damit auch der Traktionsbatteriezellen ist ein Schlüsselelement für die individuelle Elektromobilität.

Vor diesem Hintergrund spielt der Erhalt der gesamten Wertschöpfungskette am deutschen Standort eine entscheidende Rolle.“‚ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Nationale Plattform Elektromobilität (NPE)
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Wenn der Bau von Batteriezellen für Antriebsbatterien so wichtig und ertragsreich ist, dann darf doch wohl die Frage erlaubt sein, warum die Industrie hier nicht aus eigenem Antrieb wirksam wird – an fehlendem Eigenkapital bei VW, Mercedes oder BMW dürfte dieses Vorhaben angesichts der jüngsten Gewinnergebnisse doch nicht scheitern.

Sicher wurde im Ausland der Bau von Batteriefabriken zur Zellenfertigung subventioniert. Aber wo sind denn die hoch gelobten kapazitätsstarken Batterien für die Automobilfertigung, die bislang mit Millionen Steuergeldern subventioniert wurden?
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Mit Bestimmtheit wird die Tesla -Megafabrik von der US – Regierung auch subventioniert, aber federführend ist doch der Visionär Elon Musk, der rechtzeitig die Zukunft des E-Mobils erkannt hat.
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Ein Fazit

An Stelle neuer hochmoderner Zellenfertigung sollten wir in Deutschland wirkungsvoll in die elektromobile Infrastruktur investieren. Der Bau von universellen Ladestationen, sowie die Erforschung neuer effizienter und schneller Lademöglichkeiten für die E-Autos sind doch auch dankbare und erfolgversprechende Aufgabengebiete unserer Industrie, die weltweit vermarktet werden können – dann können wir wieder auf die privatwirtschaftlichen Initiativen setzen.

Die Zukunft gehört dem Elektromobil und dazu brauchen wir effiziente Autos, hochleistungsfähige Batteriemodule und eine flächendeckende elektromobile Infrastruktur – packen wir es an!

Dann wird es schon bald reine Nostalgie sein, dass wir uns bei der Stärke des Autos an der Größe und Zahl der Auspuffrohre begeistern konnten.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Elektroautos: Automobilhersteller investieren weniger in Verbrenner‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Zu den aktuellen Entwicklungen bei elektrisch betriebenen Automobilen.
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Elektromobilität ist unaufhaltsam
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Bei den elektrisch getriebenen Autos steht uns in naher Zukunft ein wahrer Umbruch ins Haus. Das ist eine der bedeutendsten Herausforderungen, der sich die Automobilindustrie seit der Erfindung des Automobils vor mehr als 100 Jahren stellen muss.

Alle großen Automobilhersteller haben die Zeichen der Zeit erkannt und richten ihre Zukunftskonzepte daran aus. Um den Wettbewerb so richtig spannend zu machen, gibt es sogar Seiteneinsteiger, wie beispielsweise TESLA, die in Sachen Elektromobilität ein großes Rad drehen und dort sogar den Ton angeben.
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BMW, VW, Opel und Mercedes haben in dieser Richtung jetzt auch einiges vor, nachdem sie das ganze Geschehen um sich herum in Sachen Elektromobilität noch etwas schaumgebremst betrachtet haben.

Gut – die Prämie für den Kauf von Elektroautos, die die Bundesregierung ausgelobt hat, war nun nicht ganz der richtige Wurf. Dafür sind die Infrastrukturprogramme zur Entwicklung von neuen konstruktiven Alternativen der verschiedensten Elektroantriebe, über die wir schon berichtet haben, schon ein bedeutender finanzieller Anreiz für die Automobilindustrie und deren Teilezulieferer.

Allein welche Ressourcen bei den Antriebsbatterien erschlossen werden sollen, zeigt, dass auch in Deutschland der Zug „Elektromobilität“ Fahrt aufnimmt.

Wenn wir der TLZ ( bk ) vom 23.03.2017 Glauben schenken wollen, dann zeichnen sich in der Branche enorme Veränderungen ab.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Forschung und Entwicklung im Fokus.‘ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=’48‘ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

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Eine Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young zeigt, dass unter anderem die Hersteller VW, BMW, Daimler, FiatChrysler, Ford Toyota und Honda ihre Investitionen in Fabriken im Vergleich zum Vorjahr um 69 %,von 52,5 Milliarden auf 16,3 Milliarden € reduziert haben.

Als mögliche Gründe für die Zurückhaltung werden neben der Marktsättigung vor allem die anstehenden Veränderungen in der Antriebstechnologie genannt. Der Umstieg auf  elektrisch fahrende Automobile fordert eine andere Investitionsplanung, die sich vordergründig auf Forschung und Entwicklung fokussiert und nicht mehr in Fertigungsanlagen herkömmlicher Art.

Dem Bericht zufolge wurden die meisten Investitionen 2016 in den USA ( 6,3 Milliarden € ),

gefolgt von Ungarn ( 1,6 Milliarden € ) und Deutschland mit 1,3 Milliarden € getätigt.
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Ein Fazit

Insofern hätten wir auch geklärt, dass die Elektromobilität unaufhaltsam kommt, die Frage ist nur wie schnell. Dass dabei den Batteriesystemen im Fahrzeug und der notwendigen Infrastruktur an Ladestellen eine besondere Bedeutung zukommt, haben alle Automobilkonzerne deutlich herausgestellt.
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Kontakt zu Batterie Zippel

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Büro Frauenhagen

Mürower Straße 6
D-16278 Angermünde / OT Frauenhagen

fon: +49 33 33 54 78 10

Öffnungszeiten:
Mo-Do: 7.30-17.00 Uhr
Fr.: 7.30-16.00 Uhr
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Geschäftsstelle Bad Freienwalde

Am Weidendamm 1a
D-16259 Bad Freienwalde

fon: +49 33 44 51 02

Öffnungszeiten:
Mo-Do: 7.30-17.00 Uhr
Fr.: 7.30-16.00 Uhr
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Büro Berlin

Hafersteig 32
D-12683 Berlin

Tel. +49 3094052027
Fax +49 3086458295
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[av_heading heading=’Autonomes Fahren und möglichst voll elektrisch‘ tag=’h2′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“]
Das grosse Thema
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Mercedes EQ
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In Automobilkreisen gibt es neben dem VW-Abgasskandal noch ein Thema, was in Presse, Funk und Fernsehen hoch und runter abgehandelt wird:

Das autonome Fahren und möglichst vollelektrisch! Na, da schlägt ja jedes Autofahrerherz sofort im Stakkato – also  bis 2025 sollen diese Träume wahr werden.
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Laut  auto-service-news.de  belegen wissenschaftliche Studien zum autonomen Fahren eine Vielzahl damit verbundener Vorteile:

Ganz speziell hat sich nun die Studie des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und des Institut für Mobilitätsforschung „Autonomous driving“ dieses Themas angenommen. Die Forschungsergebnisse zeigen viele Vorteile des autonomen Fahrens auf:

• Wenn man das Auto nicht mehr selbst steuern muss, kann man die Fahrzeit natürlich wesentlich effektiver mit anderen Tätigkeiten nutzen und es fährt sich entspannter – es sei denn man steht im Stau…
• Unabhängig davon wird die Sicherheit im Straßenverkehr deutlich verbessert werden.
• Durch autonomes Fahren können nun auch Menschen mit Behinderungen am Verkehr teilnehmen
• Neu ist auch das Thema, dass künftig etwa Robotertaxi den Kunden von jedem beliebigen Ort selbständig abholen können
• Nicht zuletzt soll autonomes Fahren mit vollelektrischen Automobilen DER Umweltbeitrag für eine sichere Zukunft sein

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[av_image src=’https://staging.batterie-zippel.de/wp-content/uploads/2017/02/Volvo_driverless_car.jpg‘ attachment=’5583′ attachment_size=’full‘ align=’center‘ styling=“ hover=’av-hover-grow‘ link=“ target=“ caption=’yes‘ font_size=“ appearance=“ overlay_opacity=’0.4′ overlay_color=’#000000′ overlay_text_color=’#ffffff‘ animation=’pop-up‘]
Volvos Idee eines autonomen Fahrzeugs
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[av_textblock size=“ font_color=“ color=“]
So ganz nebenbei stellen sich noch ein paar Fragen.

Können dann auch Hacker mein Auto fernsteuern?

Brauche ich eigentlich für die Zukunft noch ein eigenes Auto oder kann ich dies mit Anderen teilen? Weniger Autos bedeuten aber für die Automobilkonzerne geringere Stückzahlen, schrumpfender Gewinn, weniger Beschäftigte ….

So ab und an befällt den eingefleischten Automobilfan doch ein wenig Wehmut ob dieser Entwicklungen. Waren das noch Zeiten, als man selbständig noch mal so richtig Gas geben und driften konnte, bis die Reifen qualmten.

Werden in Zukunft die Formel 1 – Boliden auch ferngesteuert und was wird eigentlich mit dem Kraftfahrt – Bundesamt in Flensburg, wer bekommt beim autonomen Fahren in Zukunft die Punkte?
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Ein Fazit

Fragen über Fragen – sachlich, kritisch, optimistisch – ZIPPEL bleibt dran am Thema!
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Prämienzauber versagt völlig – Elektroprämie für E-Mobile ist ein Flop, oder?‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Nach einem halben Jahr, seit Auslobung der Prämie, sind nur rund 7.500 Anträge gestellt worden.
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Prämienzauber versagt völlig.
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Als wir unsere kleine Serie über E-Mobile und deren Entwicklung begonnen haben, wollten wir sie sachlich, kritisch und optimistisch über den Stand in Deutschland informieren. Ein Thema war dabei das Ausloben der Elektroprämie für den Neuwagenkauf von E-Mobilen.

Wir erinnern uns

Wer sich dazu entschließt, einen neuen  Wagen mit rein elektrischem oder Plug-in-Hybridantrieb zu erwerben, der konnte mit einer staatlichen Prämie von 3000  bzw. 4000 € rechnen. Damit sollte der Verkauf von E-Mobilen merklich angekurbelt werden.

Wir haben diese Entwicklung von Beginn an kritisch begleitet – weil doch die Impulse im eigentlichen Sinne von der Automobilindustrie kommen müssten. Aber weil die renommierten Autobauer keine gesteigerte Nachfrage seitens der Kunden sehen, hat die Politik regulierend und unterstützend mit einer  Kaufprämie eingegriffen.
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Das hat doch schon einmal funktioniert!

Dieses Procedere hat ja schon einmal gegriffen, als die Bundesregierung 2009 eine Abwrackprämie auslobte. Alle Autokäufer, die ihr altes Fahrzeug gegen ein neues praktisch „tauschten“ erhielten einen Bonus von 2.500 €. Bereits innerhalb weniger Tage wurden damals 150.000 Förderanträge gestellt und das Neuwagengeschäft von VW und Co. florierte wieder.

Aber da konnten die Autohersteller ihren alten Trott beibehalten. Neuwagenbestände wurden abgebaut und die Fertigung wurde wieder hochgefahren. Dazu bedurfte es keiner innovativen zukunftsträchtigen Gedanken.

Also hat sich das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, bei welchem die E-Prämie beantragt werden muss, auf einen wahren Run eingestellt – an einen Flop dieser Prämie hat nun wirklich keiner gedacht. Nach einem halben Jahr – seit Auslobung der Prämie –  sind gerade einmal rd. 7.500 Anträge gestellt worden.
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Die Prämie hat aus vielerlei Gründen nicht gegriffen

Nicht, weil der Kunde nicht will, sondern weil die Automobilindustrie nicht kann.

Wir sehen, das Thema E-Mobil bleibt interessant und spannend.

Eines hat die Flop –Prämie allerdings bewirkt. Die Fahrzeughersteller haben erkannt, dass Elektromobilität mehr ist als ein herkömmlicher Modellwechsel. Sie haben erkannt, dass Elektromobilität die gesamte Branche weltweit vor neue zukunftweisende Herausforderungen stellt, die man nicht mit „links“ und „schaumgebremst“ meistern kann.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Im Vergleich mit den Gesamtzulassungszahlen an Kraftfahrzeugen darf man enttäuscht sein.‘ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Dieter Zetsche
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Ein Fazit

Zukunftweisende Technologien erfordern in jedem Bereich Gedankenreichtum und Innovationen, zu deren Umsetzung bedeutende Investitionen getätigt werden müssen – dass sich dabei der Staat unterstützend einbringt, ist äußerst sinnvoll und notwendig.

Es ist aber die Aufgabe der Automobilhersteller, mit neuen Modelloffensiven bei E-Mobilen das Interesse der Käufer zu wecken und sie von den Vorteilen elektrisch betriebener Fahrzeuge zu überzeugen – dann könnte auch die Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos ein sinnvolles Engagement des Staates sein.

Die Batterie Experten von BATTERIE ZIPPEL bleiben dran.
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Kontakt zu Batterie Zippel

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Büro Frauenhagen

Mürower Straße 6
D-16278 Angermünde / OT Frauenhagen

fon: +49 33 33 54 78 10

Öffnungszeiten:
Mo-Do: 7.30-17.00 Uhr
Fr.: 7.30-16.00 Uhr
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Geschäftsstelle Bad Freienwalde

Am Weidendamm 1a
D-16259 Bad Freienwalde

fon: +49 33 44 51 02

Öffnungszeiten:
Mo-Do: 7.30-17.00 Uhr
Fr.: 7.30-16.00 Uhr
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Büro Berlin

Hafersteig 32
D-12683 Berlin

Tel. +49 3094052027
Fax +49 3086458295
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Die Zukunft der Autobauer liegt in der Elektromobilität‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
So sieht das jetzt der VW-Betriebsratschef, Bernd Osterloh.
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Osterloh über Zukunft
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Nachdem den deutschen Automobilherstellern ein wenig die Zeit bei der Elektromobilität davon gelaufen ist, kommt jetzt Bewegung in die Sache.

Der VW-Vorstandschef meint zwar, so brennend sei das Problem nun wirklich nicht, weil es an der Nachfrage der Konsumenten nach elektrisch betriebenen Automobilen fehle.

Der Dieselskandal scheint hier noch nach zu wirken oder warum sonst kann man in der Einschätzung der weltweiten Entwicklung des Automobilbaues so daneben liegen. Das Kundeninteresse muss doch durch attraktive Angebote für E-Autos geweckt werden. Hier können sich ja VW, BMW und Mercedes wirklich nicht mit großen Lorbeeren schmücken:

• Trotz Umweltprämie sind die Autos mit rein elektrischem Antrieb zu teuer
• Die Reichweiten der E-Mobile sind auch nicht berauschend, weil man in die Batterieentwicklung zu wenig investiert hat
• Die Infrastruktur zum schnellen Aufladen der Batterien im Tagesbetrieb ist schlicht ungenügend
• Die Modellpalette an E-Mobilen steckt auch noch in den Kinderschuhen

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Hat sich die deutsche Automobilindustrie mit dem unbedingten Festhalten an Verbrennungsmotoren, und hier insbesondere den Dieselmotoren, international verzockt?

Hat man nicht gesehen, dass es nicht nur um einen Wechsel der Antriebstechnik im Auto geht, sondern um einen generellen Wandel in der deutschen Autoindustrie?

Ein „weiter so“ ist nun die schlechteste Lösung für das Automobilland Deutschland.

Das sehen im Übrigen die Betriebsratschefs von VW, Daimler, Bosch und Opel bei einer Zusammenkunft der IG Metall genau so hart und deutlich:

Die deutsche Autoindustrie muss sich dringend selbst retten und zwar mit Investitionen in einen Zukunftsplan „Elektromobilität“ – es geht um Hunderttausende Jobs in der Automobilindustrie.
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[av_heading heading=’„ Wenn die Autoindustrie im Autoland Deutschland einen Schnupfen bekommt, dann droht dem Arbeitsmarkt in Deutschland eine Grippe“.‘ tag=’h3′ style=’blockquote classic-quote‘ size=’48‘ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“]
Geflügeltes Wort
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Was bislang fehlt, ist eine klare erfolgsorientierte Strategie der Automobilkonzerne zur von Kontinuität geprägten Umstellung auf die neuen Anforderungen der Elektromobilität. Wer jetzt versuch,t mit Aktionismus die Elektrifizierung durchzupeitschen, der gefährdet Hunderttausende Arbeitsplätze. Bei den Markenkonzernen, die die Fahrzeuge fertigen, arbeiten in Deutschland rund 800 000 Beschäftigte – allein 200 000 davon in der herkömmlichen Motoren- und Getriebefertigung:  Weniger Diesel- und Otto-Motoren = weniger Arbeitskräfte!

Das sieht auch die Zulieferindustrie mit Sorge, denn die Autobauer werden, wie in alten Zeiten, ihre Fertigungstiefe wieder erhöhen und viele Tätigkeiten im Hause selbst übernehmen.

Wenn wir die uns gestellten ehrgeizigen Umweltziele erreichen wollen und müssen, dann kommt den Themen Elektromobilität, Batteriefertigung und sparsamen Motoren eine immense Bedeutung zu – sie sind der Schlüssel zum Erfolg!

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

So kündigte jüngst der VW-Markenvorstand Herbert Diess in Wolfsburg an, dass die Kernmarke des VW-Konzerns den „Sprung an die Spitze der Elektromobilität“ anstrebe. Bis 2025 will VW eine Million Elektroautos pro Jahr verkaufen und damit Weltmarktführer in der Elektromobilität sein.
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Kontakt zu Batterie Zippel

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Büro Frauenhagen

Mürower Straße 6
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Geschäftsstelle Bad Freienwalde

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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Erneuerbare Energie: Die Deutsche Bahn als Innovationsträger‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Lokomotiven mit Wasserstoffantrieb im praktischen Test
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Mercedes EQ
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In regelmäßigen Anständen informieren wir unsere Leser an dieser Stelle über die aktuellen Ereignisse zur Entwicklung der Elektromobilität.

Nun hat uns eine Meldung überrascht, die von einem Unternehmen kommt, welches Jeder kennt: Die Deutsche Bahn! Eigentlich berühmt berüchtigt für Verspätungen im Zugverkehr schwingt sich nun zum Vorreiter in Sachen Elektromobilität auf. Der erste Wasserstoffzug der Welt ist auf den Schienen der deutschen Bahn in Deutschland unterwegs. Zurzeit wird der von Alsthom gefertigte Zug auf verschiedenen Nebenstrecken der DB praktisch erfolgreich getestet.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading='“Mit dem Einsatz der Brennstoffzellen- und Batterietechnologie auf der Schiene beginnt ein neues Zeitalter für nichtelektrifizierte Strecken.“‚ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Bundesminister Alexander Dobrindt
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Wie funktioniert das?
Die hier eingesetzte Brennstoffzellentechnologie macht es möglich, dass elektrische Züge auch auf nicht elektrifizierten Strecken ohne Oberleitungen verkehren können. Die Wasserstoff-Brennstoffzellen sind im Prinzip vergleichbar mit einer Batterie, wo chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird. Diese Umwandlung des Wasserstoff durch Elektrolyse in elektrische Energie zeichnet sich auch durch einen hohen Wirkungsgrad aus, der nahezu um das Doppelte besser ist als bei herkömmlichen Energiespeichern.
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NATIONALES INNOVATIONSPROGRAMM WASSERSTOFF- UND BRENNSTOFFZELLEN-TECHNOLOGIE
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Möglich werden diese Investitionen in die Zukunft durch NIP: das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzelle der Bundesregierung, wo in einer öffentlich – privaten Partnerschaft 1,4 Milliarden € über einen Zeitraum von 10 Jahren bereitgestellt werden. Um das Programm umsetzen zu können, wurde eigens die NOW – die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie GmbH ins Leben gerufen.

Weitere Einsatzgebiete

Der Einsatz von Brennstoffzellen zu Antriebszwecken wird neuerdings auch bei den „Dreckschleudern“ der Meere geprüft – den riesigen Containerfrachtschiffen, Fähren und den megagroßen Fahrgastschiffen. Wenn nun der Wasserstoff für die Brennstoffzellen zu einer Zeit hergestellt wird, wo der Windstrom aus unseren Windrädern ohnehin nicht akut gebraucht wird, dann schließt sich der emissionsarme Energiekreislauf.
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Ein Fazit

Wer hätte einmal gedacht, dass ausgerechnet die Bahn und die Post Vorreiter in Sachen Elektromobilität werden? Diese Vorbildrolle war doch der Automobilindustrie angedacht, die sich aber nun wirklich nicht in Windeseile vorwärts bewegt. Selbst die ausgelobte Kaufprämie für E-Autos hat nicht, wie vorausgesagt, den Durchbruch erreicht.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Elektroauto: Mercedes zeigt Studie Mercedes EQ‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Mercedes setzt auf „EQ“ – als Zukunftsmarke des Konzerns für elektrische Automobile (kw)
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Mercedes EQ
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Der Pariser Automobilsalon ist für alle Autokonzerne dieser Welt die Gelegenheit für die Standortbestimmung, wie gut sind wir für die automobile elektrische Zukunft aufgestellt?

Momentan ist das Maß aller Dinge hinsichtlich Elektromobilität immer noch der US – Konzern TESLA und das trotz aller nicht immer positiven Schlagzeilen hinsichtlich Sicherheit beim autonomen Fahren. Seine elektromobile Vision vom Auto der Zukunft ist immer noch Schrittmacher.

Aber so langsam kommt Bewegung in die Branche und das konnte man in Paris deutlich sehen. Beim Elektroauto möchte plötzlich keiner mehr den Anschluss verpassen und so präsentieren alle renommierten Autobauer ihre Ideen und Modelle in der ganzen Bandbreite.
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So tritt Mercedes zur Pariser Automesse an

• der EQ ist mit zwei Elektromotoren von 408 PS ausgerüstet, die dem Auto einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 5 Minuten erlaubt!
• die Batterien im Wagenboden haben eine Kapazität von 70 kWh und sollen Energie für ca. 500 km spenden können!
• die Batterien lassen sich, wenn sie leer sind, an der Steckdose oder induktiv innerhalb von 5 min so weit aufladen, dass sie für weitere 100 km Reichweite ausreichen!
• der Preis für einen derart gut ausgestatteten GLC dürfte sich nach Herstellerangaben bei 70.000 € bewegen
• die Serienfertigung wird wohl vor 2019 nicht beginnen.

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Dieter Zetsche: Leitet bei Mercedes eine Kulturrevolution ein.
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Mercedes hat diese Automesse 2016 genutzt, um der Fachwelt zu zeigen, wie sie sich das E-Mobil der Zukunft vorstellen

„EQ“ soll die Zauberformel des Konzerns für die Elektrooffensive sein – eine klare Ansage an die Konkurrenz! So gesellt sich zu AMG – für die Motorsportbegeisterten – oder  Maybach für die gutbetuchten Kunden – nun EQ für die e-Kunden als dritte Marke in das Portfolio von Mercedes. Aber nicht nur das. Schenkt man den Worten von Daimler – Chef Zetsche Glauben, dann soll die EQ – Vision weit über das Elektroauto hinaus das Synonym für Service, Technologien und Innovation sein.

Bis 2019 arbeitet Mercedes weiter an der Ausgestaltung und Umsetzung seiner vier selbst vorgegebenen Kriterien:

• der Connectivity im Automobil
• der Elektrifizierung des Antriebs,
• dem Sharing-Gedanken sowie
• dem autonomen Fahren

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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading='“Das Auto der Zukunft wird elektrisch und emissionsfrei sein“‚ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Dieter Zetsche
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Ein Fazit

Mercedes hat mit dem EQ nun nicht den Stein des Weisen erfunden – aber sie haben ein deutliches Zeichen in Sachen Elektromobilität gesetzt: Uns gibt es auch noch! Na und bis 2019 muss sich ja niemand auf das Elektroauto EQ gedulden – den Elektro – SMART gibt es ja heute auch schon.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Deutsche Post baut sich Ihr Elektroauto selbst‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Hier ist die Post einmnal schneller als alle Anderen!
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Mittlerweile fahren 1.000 Elektro – Postautos täglich im Zustelldienst durch die Gegend. Das Vorhaben StreetScooter soll ab 2017 jährlich um weitere 1.000 Fahrzeuge erweitert werden.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Die Deutsche Post macht es vor: Bei neuen Ideen: zugreifen!‘ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

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Ein grosser Konzern ist unbeweglich. Oder doch nicht?

Die Batterien im Elektroauto sind ja immer für eine Diskussion gut, aber das Elektroauto an sich löst bei jedem technikbegeisterten  Autofahrer einen Hype aus. Jeden Tag gibt es von allen Automobilherstellern neue Meldungen zu diesem Thema – wen wundert es: fast natürlich,  die interessantesten aus Fernost!

Die deutschen Automobilkonzerne halten sich da immer noch vornehm zurück. Gut, der i3 von BMW bekommt neue leistungsstärkere Batterien, Mercedes will in der Reichweite mit einem neuen Elektroauto Tesla überholen und Audi wird in dieser Sparte seinem Ruf „Vorsprung durch Technik“ auch nicht mehr wirklich gerecht.

Woran mag das wohl liegen? Sind die Subventionen zur Förderung der Technik aus Steuergeldern zu wenig? Ist eventuell die Verkaufsprämie für die E-Autos mit Steuergeldern auch noch nicht attraktiv genug? Wir wissen es leider auch nicht!
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Know How und Innovationswillen sind wichtig: Bau von Elektrofahrzeugen bei der Post.

Als die Post vor 5 Jahren ihre E-Autowünsche der Automobilindustrie vortrug, meinte man einstimmig: „ Dafür ist die Technik noch nicht ausgereift“! Und jetzt?
Die deutsche Post baut sich ein Elektroauto selbst! Die Flottengröße der Post liegt nach eigenen Angaben bei 70.000 Fahrzeugen.
Dass nun jetzt ausgerechnet die Post – im Volksmund oft als Schneckenpost tituliert – die Initiative ergreift und selbst ein E-Auto baut, sollte doch den Autobauern zu denken geben.
Mittlerweile fahren 1.000 Elektro – Postautos täglich im Zustelldienst durch die Gegend.

Das Vorhaben StreetScooter soll ab 2017 jährlich um weitere 1.000 Fahrzeuge erweitert werden. Durch kluge zukunftsorientierte strategische Forschungskooperation ist die Post in Sachen E-Auto zum Vorreiter der Elektromobilität geworden. Gut in Sachen Postkutsche „ hoch auf dem gelben Wagen“ hatte die Post auch schon einmal die Nase vorn….
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Ein Fazit

Aus Sicht der Automobilkonzerne hält man auch hier eine gewisse Skepsis vor: „Die sind ja die Automobilexperten und geben vor, wo es lang geht“! Das klingt doch sehr nach Häme.

Die Post nachdrücklich bewiesen: Sie hat Verantwortung übernommen und für den Umweltschutz einen praktischen Beitrag, abseits aller theoretischen Faseleien, geleistet.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Kommt das 48 V Bordnetz?‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Die Batterie im Fahrzeug und das Bordnetz.
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Die 1. VDI-Konferenz „Automobile Bordnetzentwicklung“ thematisiert u.a. Hochvoltanwendungen bei Hybrid- und Elektroantrieben / Foto: VDI Wissensforum / AUDI AG
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[av_heading heading=’Unter dem Begriff Bordnetz versteht man im Allgemeinen ein Synonym für die elektrische Spannung im Fahrzeug.‘ tag=’h3′ style=’blockquote classic-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“][/av_heading]

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Auto, Batterie Strombedarf

War bis in die 70er Jahre ein Bordnetz von 6 Volt für die damaligen Anforderungen an die Batterie bzw. die elektrischen Verbraucher völlig ausreichend, hatte diese Bordnetzspannung mit immer mehr Elektrik und Elektronik schon bald ihre Grenzen der Belastbarkeit erreicht. Alle Automobilhersteller führten das 12-Volt-Bordnetz ein – die Batteriehersteller stellten ihre Fertigung größtenteils auf 12 V Batterien um.

Dabei wurde insgeheim schon sehr bald über das 48-Volt-Bordnetz immer mehr diskutiert, denn mit dem Einbau der modernen Komfortsysteme in den neuen Fahrzeuggenerationen zeigen sich auch die Belastbarkeitsgrenzen des 12-Volt-Systems.
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Bau von Elektrofahrzeugen – nun kommen die neuesten Lithium–Ionen-Batterien ins Spiel

Die Li-Ion-Batterien sind in den konventionellen Autos unter anderem auf Grund ihrer komplizierteren Ladetechnik und des hohen Preises kaum verbreitet. Bei den Hybridfahrzeugen sind sie fast schon ein Muss. So ist zum Beispiel der sinnvolle Betrieb eines hochmodernen elektrischen Verdichters, wie im AUDI SQ7, oder der Einsatz der elektromechanische Wankstabilisierung im Bentley Bentayga mit 12 V – Akkus  wenig Erfolg versprechend.
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Brückentechnologie von Johnson Controls

Gegenwärtig kommen in der Praxis als Antriebsbatterien hauptsächlich Lithium-Ionen-Akkus in den unterschiedlichsten Konfigurationen zur Anwendung.

Eine Übergangslösung ist für die Automobilhersteller die Kombination einer Blei –Säure – Batterie mit der entsprechenden Li-Ion-Technik. Auf diese Weise lässt sich der Wirkungsgrad

bei leistungsfähigen elektrischen Verbrauchern durch die höhere Spannungslage verbessern. Auf Grund der geringeren elektrischen Ströme könnten die Kabelquerschnitte in den Kabelbäumen verringert werden. Das bedeutet wiederum Material – bzw. Gewichtseinsparung, was der Reduzierung des Kraftstoffverbrauches zu Gute kommt.

Johnson Controls bietet für solche Bi-Lösungen entsprechende technische Batteriekomponenten an, wo eine 12 V Li-Ion-Batterie mit einer Bleibatterie kombiniert ist.
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Ein Fazit

Die Weiterentwicklung sind dazu dann die angesprochenen 48 V – Systeme für Hybridfahrzeuge, die nicht nur die stromfressenden Komponenten stabiler versorgen, sondern die auch die beim Bremsen freiwerdende Energie effektiver speichern können.

Im Gesamtverbund von hochmodernem Batterie- und Temperaturmanagement wird allein schon beim Einsatz in den neuen Hybridfahrzeugen eine um 15% höhere Kraftstoffeffizienz ausgelobt. Als Vertragspartner von Johnson Controls wird sie BATTERIE ZIPPEL immer auf dem laufenden halten.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Das Wunder vom Elektroauto und seinen Batterien – Teil 3′ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Jetzt greift die Bundesregierung ein, um das Wunder vom Elektroauto wahr werden zu lassen. Mit bis zu 4.000 € Prämie soll der Verkauf der E-Autos angekurbelt werden! Ob das nun der Startschuss für ein neues automobiles Zeitalter sein wird?
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Das schwerste am Elektroauto: Die Batterien
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Natürlich braucht die Industrie bei der Umsetzung solch zukunftweisender Technologien die Unterstützung der öffentlichen Hand – aber mit einer Verkaufsprämie ist dabei im internationalen Wettbewerb „kein Blumentopf“ zu gewinnen.‘ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Jörg Zippel
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Warum gehört der Batterie und dem Elektroantrieb die Zukunft?

Entscheidender Faktor ist die hohe Energieeffizienz des Elektromotors mit seinen Energiemanagementsystemen gegenüber dem Verbrennungsmotor, bei dessen Betrieb nahezu 2/3 Drittel der aufgewendeten Energie als Wärme verloren gehen.

Wir sind wieder bei der Batterie für Elektroautos angekommen und dem gegenwärtigen Entwicklungsstand:

• Die Batterie (meistens Li-Ion-System) ist schwer und füllt die Hälfte eines Kofferraumes
• Die Reichweite beträgt in der Regel ca. 100 km (abgesehen von Tesla)
• Die Batterie kostet zur Zeit ein paar Tausend Euro

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Mit Investitionen in Höhe von rund 555 Millionen US-Dollar will Johnson Controls seine Pläne zur Erweiterung der AGM-Produktionskapazitäten umsetzen.
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An einem Beispiel möchte ich hier die internationalen Spielregeln im globalen Wettbewerb darstellen:

Der amerikanische Batteriehersteller Johson Controls stellt mit ca. 146 Mio. Batterien / Jahr ca. eindrittel aller weltweit produzierten Batterien her und er möchte auch bei der Fertigung von Li-Ionen- Batterien für die E-Autos einen führenden Platz einnehmen.

Präsident Obama subventioniert für diese Zukunftstechnologien die amerikanische Automobilindustrie mit Milliarden, damit sie wettbewerbsfähig gegenüber der Konkurrenz sein kann.

Davon profitiert natürlich auch Johnson Controls mit seiner Li-Ionen-Fertigung in den USA.  In den Staaten werden die einzelnen Li-Ionen-Zellen in wirtschaftlich ehrgeizigen Stückzahlen produziert und beispielsweise am deutschen Standort von JC in Hannover zu kompletten Batterien konfektioniert.
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Aber auch in China und Frankreich zum Beispiel setzt die öffentliche Hand starke Impulse bei der Förderung der Elektromobilität. Die staatliche Förderung zeigt natürlich Ergebnisse im Ranking der weltweit führenden Batteriehersteller.
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• Tesla will in den USA für ca. 5 Milliarden US Dollar eine neue Batteriefertigung bauen, wo 2020 in etwa 500 tausend Einheiten für e-Fahrzeuge gebaut werden sollen.
• Prompt kontert China mit dem Unternehmen BYD und investiert ebenfalls in eine neue Batteriefabrik mit dem gleichen Investitionsvolumen – dabei ist China schon jetzt einer der größten E-Mobil-Hersteller.
• Panasonic will in enger Kooperation mit Tesla sein Batteriegeschäft von 900 Mio. € bis 2019 auf 3 Milliarden € steigern.
• Samsung ist gegenwärtig der größte Hersteller von Li-Ion-Batterien und beliefert beispielsweise  BMW i3 und FIAT 500e. Auch hier ist in Kooperation mit China eine neue Fabrik mit einem Investitionsvolumen von 600 Mio. US Dollar geplant.
• natürlich darf in diesem Zusammenhang LG, der führende Elektronikkonzern nicht fehlen, der schon vertraglich mit AUDI, Renault oder der chinesischen SAIC Motors Kooperationen eingegangen ist. Auch er möchte in Nanjing ( PRCH ) mehrere Mio. US Dollar investieren.
• die GS Yuasa Corp. kooperiert mit BOSCH und investiert ebenfalls in den Ausbau und die Entwicklung der nächsten Li-Ion-Generation enorme Mittel.

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Ein Fazit

Angesichts dieser Batterieoffensive sind nun die Automobilhersteller weltweit gefordert, ebensoviel geistiges, materielles und finanzielles Potential in die Weiterentwicklung der entsprechenden Autos zu mobilisieren.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Das Wunder vom Elektroauto und seinen Batterien – Teil 2′ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Jetzt greift die Bundesregierung ein, um das Wunder vom Elektroauto wahr werden zu lassen. Mit bis zu 4.000 € Prämie soll der Verkauf der E-Autos angekurbelt werden! Ob das nun der Startschuss für ein neues automobiles Zeitalter sein wird?
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Renault Zeo: Das meistverkaufte Elektroauto in Deutschland
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Die Entwicklung und Etablierung von Elektromobilität tragen entscheidend zum Klimaschutz bei. Das erklärte Ziel der Bundesregierung ist es, Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter der Elektromobilität zu entwickeln.‘ color=“ style=’blockquote classic-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
http://www.foerderinfo.bund.de/elektromobilität
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Noch ein Förderprogramm

Wie schon in Teil 1  berichtet, hat sich nun der Staat in die Erfolgstory rund um das E-Auto eingeschaltet, indem er  für den Kauf von E-Autos eine Kaufprämie ausgelobt hat – natürlich zu mindestens 50% aus Steuermitteln. Der Rest kommt von den in Frage kommenden Automobilkonzernen – die wollen ja ihre Milliardengewinne auch nicht sinnlos verpulvern.

Aber so richtig zünden will diese Verkaufsaktion vorerst noch nicht, denn das Interesse der Kunden an der Kaufprämie ist eher verhalten. Einer Mitteilung des zuständigen Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle sind seit Beginn der Aktion Anfang dieses Monates 718 Anträge eingegangen.
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Zur Erinnerung: Für den Kauf von Elektroautos gibt es 4.000 € Prämie!

Erwartungsgemäß gliedern sich diese Anträge auf die Fahrzeughersteller wie folgt auf:

• BMW: 225 Anträge
• Renault: 195 Anträge
• VW/AUDI: 73 Anträge
• Mitsubishi: 55 Anträge

Lt. dpa erklärt der Bafa-Präsident Arnold Wallraff, dass sich die Zahl der Anträge mit den bislang gehegten Erwartungen  deckt.
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Ein Fazit

Wenn wir mit diesem Start aus Umweltschutzgründen in die Domäne der benzin- und dieselgetriebenen Autos einbrechen wollen, dann steht uns ein langer Weg bevor.

Wie es nun technisch bei den Batterien für E-Autos weitergehen soll, berichten wir in unserem nächsten Beitrag. Denn die Batterien sind in jeder Hinsicht ein Schlüsselprodukt im Elektromobil – auch und insbesondere hinsichtlich Preis, Lebensdauer, Reichweite, Verfügbarkeit und Sicherheit der E-Autos.
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Jetzt greift die Bundesregierung ein, um das Wunder vom Elektroauto wahr werden zu lassen. Mit bis zu 4.000 € Prämie soll der Verkauf der E-Autos angekurbelt werden! Ob das nun der Startschuss für ein neues automobiles Zeitalter sein wird?
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Wo liegt nun der Hase im Pfeffer?

Über die enormen Vorteile der Elektroautos sind sich alle einig. Die Liste der E-Autohersteller ist lang: Fiat, Nissan, Mitsubishi, GM, Mercedes, Audi, BMW, VW, ja sogar KIA und Citroen versuchen sich in diesem Verkaufsfeld. Angeführt wird die Riege natürlich von TESLA.

Dennoch sind in Deutschland erst rund 45 000 rein batterieelektrische Fahrzeuge, sowie Plug-in-Hybride, deren Batterie auch per Stecker aufgeladen werden kann, zugelassen. Die Ursache scheint klar: Das leidige Problem der Batterien.  Daraus ergibt sich: die breite Masse der Autofahrer findet Elektroautos unattraktiv.
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Du kommst hier nicht rein!

Das TESLA Model S fährt mit einer Stromladung von 90 Kilowattstunden 560 km weit und übertrifft damit alle seine Wettbewerber fast um das Dreifache – allerdings auch im Preis: ab rund 80.000.00 € und jetzt kommt es: Dieses E-Auto ist ausdrücklich von der Förderung ausgeschlossen!
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Ein Blick auf das Herzstück: Die Batterie

Gegenwärtig kommen in der Praxis als Antriebsbatterien hauptsächlich Lithium-Ionen-Akkus in den unterschiedlichsten Konfigurationen zur Anwendung.

Vorteile

• sie haben eine hohe Energiedichte
• sie gestatten eine Vielzahl von Ladezyklen
• sie haben keinen nennenswerten Memory-Effekt

Nachteile

• ihr enormes Gewicht
• der hohe Preis
• nicht zufriedenstellende Ladekapazität
• Umweltbelastung durch Rohstoffgewinnung und Produktion der Batterien

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Ein Fazit

BATTERIE – ZIPPEL wird sich diesem Thema weiter zuwenden und sie über aktuelle Veränderungen auf dem Laufenden halten. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb für alte Batterien interessiert uns schon auch die Ökobilanz, denn eines muss uns auch klar sein:

Trotz der umweltfreundlichen Antriebsart stellt das E-Mobil langfristig keine vollständige Entlastung der Umwelt dar. Wollen wir hoffen, dass die Regierung neben der Kaufprämie auch die Erweiterung der Kapazitäten beim Recycling von Batterien im Auge behält. Gewiss gibt es umweltfreundliche Recyclingverfahren, aber es fehlen noch die ausreichenden Kapazitäten.  Momentan ist die Recyclingbranche noch mit der umweltgerechten Aufbereitung ausgedienter Handy- und Laptop-Akkus beschäftigt.
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